Umbrien - 6 Tage

1.Tag: Anreise durch die Schweiz, Vierwaldstättersee, Gotthard, Autobahn Mailand, Bologna nach Assisi. Zimmerbezug im Hotel Viole*** für 5 Nächte.

2.Tag: Geführte Besichtigung durch die gut erhaltene Altstadt Assisis, die sich mit ihren sandsteinfarbenen Gebäuden majestätisch aus den grünen Hügeln Umbriens hervorhebt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen hier die Basilika mit ihren Fresken, die Kirche St. Clara und der Dom San Rufino. Am Nachmittag Fahrt in das nahe gelegene Spello, welches zu den schönsten Orten Italiens zählt. Die historische Altstadt besticht durch ihre hübschen Gassen und zahlreiche historische Bauwerke und Türme.

3.Tag: Wir besuchen die Umbrische Hauptstadt Perugia, die reich an Kunst- und Kultur der verschiedensten Epochen ist, von der Antike bis zum Barock. Vom monumentalen etruskischen Tor zur Fontana Maggiore, von der Baslika San Pietro bis zur päpstlichen Festung Rocca Paolina: Perugia begeistert!  Anschließend Fahrt zum idyllischen Trasimenosee und Schifffahrt zur Isola Maggiore. 

4. Tag: Mit unserer Reiseleitung erkunden wir heute die Städte Spoleto und Trevi. Spoleto wurde im 1.Jahrhundert Bischofssitz- Am Ende der großen, abschüssigen Treppenanlage befindet sich der zentrale, markante Platz mit dem Dom. Die von Resten der antiken Stadtmauer umrahmte Altstadt von Trevi liegt auf einem Ausläufer des Monte Serano, wie ein Schneckenhaus windet sie sich am Berg empor und beeindruckt bereits bei der Anreise. Aufenthalt und Besichtigung in beiden Städten. 

5. Tag: Ausflug in eines der reizvollsten mittelalterlichen Städtchen Italiens, nach Muntepulciano mit seinen beeindruckenden Adelspalästen. Aufenthalt. Im Anschluss Besuch von Pienza, ebenfalls eine hübsche mittelalterliche Stadt, von wo aus sich uns eine großartige Aussicht auf die liebliche Landschaft bietet.Pienza ist berühmt für die Herstellung des Pecorinokäses. Kosten Sie diesen neben Olivenöl und Wein bei einer Verköstigung.

6.Tag: Nach dem Frühstück Beginn der Rückfahrt. Heimreise via Autobahn zu den Einstiegsorten.